Das Projekt DaNa2.0 ist das Nachfolgeprojekt von DaNa (2009-2013) und baut auf dessen Ergebnissen auf. Es hat zum Ziel, in einem interdisziplinären Ansatz mit Wissenschaftlern aus Humantoxikologie, Ökotoxikologie, Biologie, Physik, Chemie und Pharmazie Forschungsergebnisse zu Nanomaterialien und deren Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt für Interessierte verständlich aufzubereiten. Diese Daten werden auf der Internetplattform www.nanopartikel.info und auch durch andere Medien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Darüber hinaus werden die wissenschaftlichen Ergebnisse der Projekte der BMBF-Fördermaßnahmen NanoNature und NanoCare als erweiterte Basis dieses Informationsangebots aufbereitet. Zudem wird Literatur zu Human- und Umwelttoxikologie von Nanomaterialien auch anderer wissenschaftlicher Gruppen zur Erweiterung der Wissensplattform aufbereitet. Die Bewertung der aktuellen Forschungsergebnisse für die DaNa-Wissensbasis erfolgt auf der Grundlage sorgfältiger wissenschaftlicher Vorgehensweise anhand des DaNa-Kriterienkatalogs.
Dr. Christoph Steinbach, DECHEMA e.V.
Dr. Katja Nau, Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Automation und angewandte Informatik
Kontakt: dialog at nanopartikel.info
DECHEMA e.V., Frankfurt/M. (DE)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT),
Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Eggenstein-Leopoldshafen (DE)
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ),
Department für Bioanalytische Ökotoxikologie, Leipzig (DE)
Goethe-Universität Frankfurt,
Institut für Pharmazeut. Technologie, Frankfurt/M. (DE)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund (DE)
NanoCASE GmbH, Engelburg (CH)
Universität Ljubljana,
Biotechnische Fakultät - Abteilung Biologie, Ljubljana (SLO)